[Update] Bringt Tausch von Ventilschaftdichtungen und/oder Steuerkette für Ölverbrauch etwas?

  • Hallo zusammen,


    unser GY 2.3 mit nunmehr 260 Tkm hat wie so viele einen deutlich zu hohen Ölverbrauch je nach Fahrweise von 0,5-2l/1000km. Tendenz seit dem Kauf 2014 ist minimal steigend aber eben auch sehr stark von der Fahrweise abhängig. Im Flachland mit max. 130 eher 0.5l bei 180-200 dann eben auch 2l. Kompression ist zumindest auf allen 4 Zylindern gleich, keine sichtbaren Ölleckagen, Geräusche der Kette/Ventile gehen so. Als "Wundermittelchen" mal Lecwec und Visco-Stabil getestet aber wie erwartet erfolglos.


    Da er gerade ohne irgendwelche Mängel durch die HU ist spielen wir mit dem Gedanken mal die Kette samt Wasserpumpe (laut Serviceheft noch nie gewechselt) und die Zylinderkopfdichtung samt Ventilschaftdichtungen zu tauschen. Zudem könnten dann die Ventile neu eingeschliffen werden. Mein Mann hat genug Erfahrung um dies selber zu machen und nach erster Durchsicht der Preise bekommt man wohl durchaus für 300 € brauchbare Teile.


    Nun aber die Fragen. Hat jemand Erfahrung ob der Aufwand für den Ölverbrauch irgendwas gebracht hat? Wie hoch ist das Risiko, dass Motor/Zylinderkoipf nicht plan sind und nachbearbeitet werden müssen?

    Einmal editiert, zuletzt von Erna () aus folgendem Grund: [Update]

  • Tendenz seit dem Kauf 2014 ist minimal steigend aber eben auch sehr stark von der Fahrweise abhängig.


    Das ist bekannt und "normal" beim 2,3er. Aber es gibt keine wirkliche Erklärung dafür.



    Kette samt Wasserpumpe (laut Serviceheft noch nie gewechselt)


    Ist lt. Wartungsplan auch nicht vorgesehen. Die Kette wird nur dann gewechselt, wenn es Probleme gibt. Würde ich in eurem Fall nur machen, wenn ihr noch lange damit fahren wollt (100 tkm oder mehr).
    Wegen der Kette ist die Wasserpumpe eine "eigene Geschichte", da sie von außen zugänglich ist. Sie wird vom Keilrippenriemen angetrieben und kann relativ einfach (ohne Ketten-Tausch!) gewechselt werden.
    Da sie aus Alu (Gehäuse) und Blech/Stahl (Flügelrad) besteht, würde ich sie nur wechseln wenn sie undicht wäre oder sonstige Probleme macht.



    Wie hoch ist das Risiko, dass Motor/Zylinderkoipf nicht plan sind und nachbearbeitet werden müssen?


    Soweit ich weiß, waren beim Pre-FL (wie ihr einen habt aus 2004) die Kolbenringe das Problem beim Ölverbrauch, was beim FL (so gut wie??) gelöst wurde.
    Abgesehen davon, würde ich raten wenn dann schon eine "richtige" Motorüberholung. Also:
    - Motor ausbauen
    - zerlegen
    - Büchsen nachhohnen
    - Kopf planen
    - mit neuen Lagerschalen, Kolbenringen, Zyl.k-Dtg, etc. wieder zusammen bauen (in dem Fall natürlich neue Kette!)


    Ist wegen dem Aufwand und Kosten dann halt davon abhängig wie lange ihr damit fahren wollt.
    Aber aufgrund der (starken!) Vermutung, dass die Kolbenringe das Problem sind ist die "Gefahr" hoch, dass der Tausch von Zylinderkopfdichtung samt Ventilschaftdichtungen beim Ölverbrauch nix ändert....

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  • Danke für Deine schnelle Antwort. Ein Ausbau würde meinen Mann dann doch überfordern zumal nach deiner Meinung es betreffs dem Ölverbrauch nichts bringt.



    Vielleicht gibts ja noch andere Meinung / Erfahrungen, wir sind für jede sehr dankbar.

  • Ein Ausbau würde meinen Mann dann doch überfordern


    Wenn man einen Motorkran hat (ausleihen kann) ist es zwar mehr Aufwand aber mMn technisch weniger anspruchsvoll als den Zylinderkopf zu demontieren.

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  • Der Aus-/Einbau wäre ja sicher noch machbar aber der Motor müsste ja dann zur Bearbeitung in eine Werkstatt und die Kosten lohnen dann eigentlich nicht mehr.



    Die Überlegung war ja eigentlich, dass nach der Laufleistung die Ventilschaftdichtungen in jedem Fall einen Verschleiss haben und zum Teil zu erhöhten Ölverbrauch beitragen. Die Frage ist halt wie hoch der Beitrag ist. Jetzt füllen wir nach jedem Tanken auf und wenn wir nach Italien fahren nehmen wir jedes mal einen 5l ÖL-Kanister mit, weil es bei der Fahrt 2-3 l immer werden. Wenn neue Ventilschaftdichtungen den Verbrauch halbieren würden, wäre uns das den Aufwand von 1-2 Tagen am Wochenende schon wert, zumal weder im Garten noch im Haus es aktuell was zu tun gibt.



    Ich habe früher selber geschraubt und mein Mann im Prinzip sein ganzes Leben. Deshalb kaufen wir uns eigentlich grundsätzlich gut ausgestattete günstige gebrauchte Autos die zur Not eben auch etwas Arbeit machen. Deshalb war halt auch so manche Zylinderkopfdichtung oder eben die Ventilschaftdichtungen bei deutlich weniger Kilometern fällig und in geschätzt 2/3 der Fälle hats was gebracht. Ich habe hier schon viel gelesen, dass es bei dem Motor anscheinend nichts bringt wobei dies eher bei deutlich weniger km war. Unsere Hoffnung wäre ja, dass es bei der hohen Laufleistung doch was bringt. Im übrigen hat der TA beim Xedos schon 180Tkm runter und der Ölverbrauch geht gegen Null.

  • Der Aus-/Einbau wäre ja sicher noch machbar aber der Motor müsste ja dann zur Bearbeitung in eine Werkstatt und die Kosten lohnen dann eigentlich nicht mehr.


    OK, das stimmt natürlich.


    Ich kann natürlich nicht, dass neue Ventilschaftdichtungen den Ölverbrauch nicht verringern würden... Habe eben nur aus mehreren Berichten, dass beim GG die Kolbenringe das Problem (hauptsächlich) verursachen da es eigentlich relativ unabhängig von der Fahrleistung ist.


    Bei meinem V6 habe ich auch (fast) keinen Ölverbrauch! In Wirklichkeit hebt sich bei meiner täglichen Fahrstrecke aber der Verbrauch mit der Ölverdünnung auf. Der Ölstand bleibt immer auf MAX. Wenn ich dann aber einmal einen ganzen Tank zügig auf der AB verfahre, sinkt der Ölstand innerhalb eines Tanks! auf MIN ab.
    Ist schon 3x so gewesen...

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  • Ich möchte bei meinem 1,8 er die Schaftabdichtungen erneuern. Braucht man dafür ein Spezialwerkzeug, außer ein Ventilfederspanner? (Kopf ist ausgebaut)

    Die Werkstätten haben zum Ziehen der Dichtung eine spezielle Zange (gibts z. B. bei Eba* für wenig Geld). Geht aber genau so gut mit einem Schraubenzieher rauszuhebeln sofern man vorsichtig ist und keinen Kratzer in den Kopf macht. Ich würde in jedem Fall noch die Ventile anschauen und ggf. neu einschleifen.

  • Also nach rund 4 Monaten und 6000 km mal ein Update. Betreffs der Ölverbrauchs hat es tatsächlich so gut wie nichts gebracht. Vergleiche sind schwierig aber mindestens 0.3-1.5l je nach Fahrweise sind es immer noch. Was erreicht wurde ist aber eine deutlich merkbare Leistungsverbesserung und minimal besserer Kraftstoffverbrauch, was ich mal auf das Einschleifen der Ventile schiebe. Nachfolgend ein paar lose Stichpunkte die aufgefallen sind.


    - Satz für Zylinderkopf von Reinz mit Schrauben (beachten es gibt verschiedene Ventildeckel und dementsprechend verschiedene Dichtungen!)


    - Satz Steuerkette von Herth + Buss


    - zusätzlich Keilriemen


    - Gesamtkosten ziemlich genau 300,- (geht bei anderen Herstellern auch günstiger)


    - 8h Ausbau (mein Mann alleine ohne Hebebühne), 4h Ventilschleifen (mein Part mit Maschine), 6h Einbau




    Steuerkette + Keilriemen war überflüssig da auch nach 260Tkm äußerlich noch wie neu! Am Kettenspanner waren noch mehrere Rasten Luft vorhanden. Bei Vergleich alte / neue Kette keine Längung mit bloßem Auge sichtbar. Auch die Zahnräder ohne merkliche Abnutzung.




    - alle Stecker in super Qualität für 260 Tkm / 13 Jahre, nichts abgebrochen / korrodiert etc.


    - Schläuche mit oberflächlichen Verschleiß aber ohne Risse, zerbröseln etc., Schlauchschellen i.O.


    - keine übermäßig festsitzende Schraube, nichts abgebrochen


    - "Problem" mittlere Schraube von der Ansaugung wieder festzuziehen, nach mehreren vergeblichen Versuchen mit Magnet in der Nuss festgeschraubt


    - Zylinderkopfdichtung und andere ohne Auffälligkeiten


    - normale Ablagerungen Zylinder und Kopf, Ventilschaftdichtungen ohne sichtbare Auffälligkeiten


    - Zustand Einlassventile sehr gut (einmal mit Feinschleifpaste nachgeschliffen)


    - Auslassventile mit starken Ablagerungen / Verkohlungen, jedes Ventil rund 15-20min mit Maschine und Grob + Feinschleifpaste nachgeschliffen (per Hand wäre es eine Tagesaufgabe)


    - Ablagerungen auch auf den Ventilführungen der Auslassventile unter den Ventilschaftdichtungen, wegpoliert


    - Keilriemen auflegen ging nur zu zweit, Riemenspanner muss min. 90° gedreht werden und Kühlleitung stört




    Sonstiges


    Bei den Arbeiten ist uns aufgefallen, dass der Klimakondensator mit Trockner vor dem Kühler liegt und zahlreiche eingedrückte Stellen hat, was bei der Einbaulage kein Wunder ist. Erstaunlicherweise kühl die Anlage trotz der Schäden bisher einwandfrei.




    Vor rund drei Wochen begann der Auspuff beim Kaltstart plötzlich stark weiß zu qualmen. Die Rauchsignale dauerten jedes mal etwas länger bis er sogar mit Ruckeln anfing und die Motorkontrollleuchte kam (P0304). Die Panik war groß und die Suche begann. Nachdem (mit Sprit) nasse Zündkerzen gefunden wurden war erst einmal etwas Beruhigung angesagt. Nach verzweifelter Fehlersuche (Zündkerzen, Kabel, Spule, Einspritzdüsen etc.) über rund eine Woche hat es mein Mann gefunden. Der Tank wurde mal randvoll gefüllt und ist bei der Hitze dann übergelaufen. Dadurch hat es wohl die Entlüftung verstopft. Durch das Abkühlen in der Nacht bildet sich ein Vakuum (hört man am Zischen beim öffnen vom Tankdeckel), was dann anscheinend zu Leckagen an den Einspritzdüsen führt. Nach dem Durchblasen der Leitung war wieder alles in Ordnung.

  • Servus Erna.


    Danke für den wirklich ausführlichen Bericht!
    Gibts von den Arbeiten vielleicht ein paar Bilder? Wäre sicher für einige hier interessant, wie das so aussieht.


    - Keilriemen auflegen ging nur zu zweit, Riemenspanner muss min. 90° gedreht werden und Kühlleitung stört


    Ja, es ist nicht so einfach. Allerdings gehts auch alleine, wobei man dann den Schlüssel mit dem man den Spanner "aufzieht" mit Draht/Kabelbinder, etc. an der VA fixieren muss.


    PS: Wurden die Ventilschaftdichtungen jetzt getauscht?

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  • Hallo,


    Bilder gibts nicht. Außer den Auslassventilen gab es auch nicht wirklich was interessantes zu sehen. Die Ventilschaftdichtungen wurden wie alle anderen Teile natürlich mit gemacht, sind im Zylinderkopftsatz enthalten. Wirkung wie gesagt nazhezu null.



    Was "hilft" ist gemächlich zu beschleunigen und nicht schneller als 120 zu fahren, dann geht der Verbrauch auf unter 0,5l. Darüber wird's rasant höher.

  • Bilder gibts nicht. Außer den Auslassventilen gab es auch nicht wirklich was interessantes zu sehen


    Naja, ein zerlegter Motor ist für mich immer interessant!
    Wäre auch für andere interessant hier...
    Aber wenns keine gibt, auch egal.

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  • Es scheint mir hier das es sich hier um eine Instandsetzung handelt ohne Ursachenforschung.
    Wurden Ventilschäfte vermessen?
    Grundbohrungen der Vemntilführungen?
    Es macht hier wenig sinn nur alles zu reinigen und hoffen das der Ölverbrauch verschwindet.
    Die Möglichkeit das der Ölverbrauch durch Kolben/Kolbenringe entstehen wurde hier wohl aus Kostengründen ausgeschlossen.
    Somit ist die durchgeführte Arbeit eher als Überflüssig anzusehen.
    Ablagerungen an Auslaßventilen die mitteks einschleifen mit Ventilpaste wieder zu entfernen sind...sind rein optischer Natur.
    Läge hier ein Schaden vor müßten die Ventilsitze nmachgeschnitten werden. ????
    Fazit: viel Arbeit....für die Katz.
    Mfg Ralf
    PS: zimindest hat man mal den Zylinderkopf auf der Werkbank gehabt????

  • Bei mir wurden die Ventilschaftdichtungen usw. wie oben beschrieben ausgetauscht. Steuerkette auch. Verbrauch war zuletzt 2,5 Ltr. Öl auf 600 km. Also über 4 Ltr. auf 1000 km.
    Allerdings hat der Motor jetzt ca. 350.000 km drauf.

  • Boaahh ja interessant zu lesen was der 2.3l trotz Ölverbrauch so für Laufleistungen packt *staun*


    Bin "erst" bei 180.000km, dann hätte ich ja noch einige Jahre freude daran, sofern die Automitk genau so lange hält?!
    D.h., wenn die angefangen Rostprobleme beseitig sind!


    Ölverbrauch hält sich beinem nFl wirklich in grezen, die 1,3/4l wo ich immer mitführe reichen min. 4x Volltanken, eher 5-6mal... :D


    Bzgl. Keilriemen... Also ich konnte die Spannrolle mit meiner gummierten Ratsche wunderbar bis zum Anschlag drehen, mit dem zuvor versuchten Ringschlüssel bin ich da eher gescheitert...
    Nur fummelig wars, weil beim versuch en über die LiMa (links oben) zu ziehen, er gerne mal von der WaPu gerutscht ist -,-

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